Erfahrungen von unseren Mentoren
Ralf Schumacher - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Was bewog Sie dazu, Mentor bei der SIC zu werden?
Ich habe mit meinem ersten Startup ebenfalls die Möglichkeit gehabt, von diversen Mentoringprogrammen zu profitieren. Das hat mir persönlich und uns als Startup einen wahnsinnigen Mehrwert gebracht. Man ist als Jungunternehmer dermassen auf das Produkt oder Service fokussiert, dass man manchmal vergisst Dinge kritisch zu hinterfragen. In dieser Situation ist man froh, eine kritische Stimme von «aussen» reinzuholen, welche das Business hinterfragt, Tipps geben kann und für weitere Fragen hilfreich zu Seite stehen kann. Und genau diese Erfahrung aus dieser Zeit möchte ich an weitere Startups weiter geben. Deshalb bin ich gerne als Mentor bei der SIC dabei.
Von welchen Erfahrungen konnten Ihre Mentees bisher und konnte insbesondere der diesjährige 3. Gewinner Prof. Frédéric Schuind von Spirecut profitieren?
Natürlich bin ich offen für jegliche Fragen, welche seitens des Startups an mich gerichtet werden. Um aber das Business des Mentees verstehen zu können frage ich typischerweise zu Beginn nach dem geplanten Businessmodell. Etwa wie die junge Firma gedenkt, Umsatz zu generieren, wer die Kunden sind, in welcher Beziehung man zu diesen steht und mit welchen Ressourcen man versucht den Bedarf am Markt zu decken? Sind hier bereits Lücken vorhanden, dann müssen entsprechende Antworten dazu gesucht werden. Ebenso achte ich auf ein sauber ausgearbeitetes Slide-Deck für die Pitches und ein gutes Firmen-Summary. Spirecut war diesbezüglich bereits auf sehr gutem und hohem Niveau unterwegs, so dass wir unsere Gespräche etwas spezifischer auf passende Marktzugangsstrategien ausrichten konnten.
Was haben Sie bei Ihrem «Sparring» mit Spirecut anders gemacht?
Grundsätzlich gehe ich bei allen Startups genau gleich vor und gehe meine Fragen akribisch genau durch. Man erfährt dann schnell, wie weit die einzelnen Ansprechpartner mit ihren Geschäftsabsichten sind. Wie erwähnt war Spirecut gut unterwegs und hatte bereits klinische Erfahrung vorzuweisen. Hier war eher Thema, wie und über welche Kanäle man das Produkt am besten auf den verschiedenen Märkten platzieren solle.
Welchen Tipp würden Sie jedem Mentee geben?
Stellt ungeniert eure Fragen. Seid im Gegenzug auch offen für kritische Drittmeinungen; auch wenn die Mentoren teilweise unangenehme Fragen stellen und Schwachpunkte aufdecken. Das ist unsere Aufgabe und Ihr könnt davon nur profitieren. Wenn wir als Mentoren erkennen, dass diese Offenheit und Bereitschaft besteht, dann sind wir auch gerne bereit unser Netzwerk für weitere spezifische Fragen der Startups zu öffnen.
Ich habe mit meinem ersten Startup ebenfalls die Möglichkeit gehabt, von diversen Mentoringprogrammen zu profitieren. Das hat mir persönlich und uns als Startup einen wahnsinnigen Mehrwert gebracht. Man ist als Jungunternehmer dermassen auf das Produkt oder Service fokussiert, dass man manchmal vergisst Dinge kritisch zu hinterfragen. In dieser Situation ist man froh, eine kritische Stimme von «aussen» reinzuholen, welche das Business hinterfragt, Tipps geben kann und für weitere Fragen hilfreich zu Seite stehen kann. Und genau diese Erfahrung aus dieser Zeit möchte ich an weitere Startups weiter geben. Deshalb bin ich gerne als Mentor bei der SIC dabei.
Von welchen Erfahrungen konnten Ihre Mentees bisher und konnte insbesondere der diesjährige 3. Gewinner Prof. Frédéric Schuind von Spirecut profitieren?
Natürlich bin ich offen für jegliche Fragen, welche seitens des Startups an mich gerichtet werden. Um aber das Business des Mentees verstehen zu können frage ich typischerweise zu Beginn nach dem geplanten Businessmodell. Etwa wie die junge Firma gedenkt, Umsatz zu generieren, wer die Kunden sind, in welcher Beziehung man zu diesen steht und mit welchen Ressourcen man versucht den Bedarf am Markt zu decken? Sind hier bereits Lücken vorhanden, dann müssen entsprechende Antworten dazu gesucht werden. Ebenso achte ich auf ein sauber ausgearbeitetes Slide-Deck für die Pitches und ein gutes Firmen-Summary. Spirecut war diesbezüglich bereits auf sehr gutem und hohem Niveau unterwegs, so dass wir unsere Gespräche etwas spezifischer auf passende Marktzugangsstrategien ausrichten konnten.
Was haben Sie bei Ihrem «Sparring» mit Spirecut anders gemacht?
Grundsätzlich gehe ich bei allen Startups genau gleich vor und gehe meine Fragen akribisch genau durch. Man erfährt dann schnell, wie weit die einzelnen Ansprechpartner mit ihren Geschäftsabsichten sind. Wie erwähnt war Spirecut gut unterwegs und hatte bereits klinische Erfahrung vorzuweisen. Hier war eher Thema, wie und über welche Kanäle man das Produkt am besten auf den verschiedenen Märkten platzieren solle.
Welchen Tipp würden Sie jedem Mentee geben?
Stellt ungeniert eure Fragen. Seid im Gegenzug auch offen für kritische Drittmeinungen; auch wenn die Mentoren teilweise unangenehme Fragen stellen und Schwachpunkte aufdecken. Das ist unsere Aufgabe und Ihr könnt davon nur profitieren. Wenn wir als Mentoren erkennen, dass diese Offenheit und Bereitschaft besteht, dann sind wir auch gerne bereit unser Netzwerk für weitere spezifische Fragen der Startups zu öffnen.
Stephan Schindler - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Was bewog Sie dazu, Mentor bei der SIC zu werden?
Für mich war es schon immer wichtig, Werte zu schaffen oder diese weiter entwickeln zu können. Gerade junge Unternehmen haben dank innovativen Ideen das Potenzial, noch nicht oder bisher ungenügend adressierte Themen anzugehen. Dabei können Lösungen entwickelt werden, die einen echten Mehrwert für Menschen, Gesellschaft und Umwelt darstellen. Als Mentor ist es für mich sehr spannend, diese Unternehmen begleiten und mit meiner Erfahrung unterstützen zu können.
Von welchen Erfahrungen konnten Ihre Mentees bisher und konnte insbesondere der diesjährige Hauptgewinner Philippe Ganz von aiEndoscopic profitieren?
Man sagt mir nach, ich erkenne sehr schnell, wo etwas nicht «zusammenpasst». Dabei kombiniere ich meine analytische Denkweise und meine interdisziplinäre operative Erfahrung auf C-Level. Hilfreich ist auch meine ausgeprägt strategische Perspektive, welche ich aus meiner Verwaltungsrats-Tätigkeit in verschiedenen Firmen gewohnt bin. Philippe und ich hatten schnell einen sehr guten Draht zueinander. Meine gezielten Fragen und Anregungen zum Business Modell bezüglich «Value Proposition», Wertschöpfungskette und Unternehmensentwicklung führten im Endeffekt zu einer klaren Schärfung der Zielsetzungen.
Was haben Sie bei Ihrem «Sparring» mit aiEndoscopic anders gemacht?
Nach der Fokussierung und Schärfung – für was steht, was macht aiEndoscopic und was nicht – sind wir recht bald auf das Thema «Storytelling» gekommen. Also zum «roten Faden», der sich durch die gesamte Firmenstrategie und -präsentation zieht. Wir haben überprüft, ob alle Teile konsistent sind und uns gefragt, was wir aus der Sicht eines Investors wissen wollten. Hier konnte ich meine langjährige Erfahrung in den Investor Relations einer börsenkotierten Firma einbringen.
Welchen Tipp würden Sie jedem Mentee geben?
Ich glaube es ist wichtig, sich immer wieder aus den operativen Fragestellungen des WIE lösen zu können, um das WAS und WARUM im Auge zu behalten. Sonst vergisst man schnell, dass man nicht Dienstleistungen oder Produkte verkauft, sondern Lösungen und Mehrwert bietet. Und als zweiter Tipp: Behaltet Eure Begeisterung und Energie, und überträgt diese bei jeder Gelegenheit auf Eure Stakeholder.
Für mich war es schon immer wichtig, Werte zu schaffen oder diese weiter entwickeln zu können. Gerade junge Unternehmen haben dank innovativen Ideen das Potenzial, noch nicht oder bisher ungenügend adressierte Themen anzugehen. Dabei können Lösungen entwickelt werden, die einen echten Mehrwert für Menschen, Gesellschaft und Umwelt darstellen. Als Mentor ist es für mich sehr spannend, diese Unternehmen begleiten und mit meiner Erfahrung unterstützen zu können.
Von welchen Erfahrungen konnten Ihre Mentees bisher und konnte insbesondere der diesjährige Hauptgewinner Philippe Ganz von aiEndoscopic profitieren?
Man sagt mir nach, ich erkenne sehr schnell, wo etwas nicht «zusammenpasst». Dabei kombiniere ich meine analytische Denkweise und meine interdisziplinäre operative Erfahrung auf C-Level. Hilfreich ist auch meine ausgeprägt strategische Perspektive, welche ich aus meiner Verwaltungsrats-Tätigkeit in verschiedenen Firmen gewohnt bin. Philippe und ich hatten schnell einen sehr guten Draht zueinander. Meine gezielten Fragen und Anregungen zum Business Modell bezüglich «Value Proposition», Wertschöpfungskette und Unternehmensentwicklung führten im Endeffekt zu einer klaren Schärfung der Zielsetzungen.
Was haben Sie bei Ihrem «Sparring» mit aiEndoscopic anders gemacht?
Nach der Fokussierung und Schärfung – für was steht, was macht aiEndoscopic und was nicht – sind wir recht bald auf das Thema «Storytelling» gekommen. Also zum «roten Faden», der sich durch die gesamte Firmenstrategie und -präsentation zieht. Wir haben überprüft, ob alle Teile konsistent sind und uns gefragt, was wir aus der Sicht eines Investors wissen wollten. Hier konnte ich meine langjährige Erfahrung in den Investor Relations einer börsenkotierten Firma einbringen.
Welchen Tipp würden Sie jedem Mentee geben?
Ich glaube es ist wichtig, sich immer wieder aus den operativen Fragestellungen des WIE lösen zu können, um das WAS und WARUM im Auge zu behalten. Sonst vergisst man schnell, dass man nicht Dienstleistungen oder Produkte verkauft, sondern Lösungen und Mehrwert bietet. Und als zweiter Tipp: Behaltet Eure Begeisterung und Energie, und überträgt diese bei jeder Gelegenheit auf Eure Stakeholder.
Daniel Gerber - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Was bewegte Sie dazu, Mentor bei der SIC zu werden?
Die Schweiz braucht mehr Unternehmertum. Als Gründer ist Vieles neu und da möchte ich mit meiner Erfahrung unterstützen. SIC hat sich als eines der besten Innovationsförderungsprogramme in der Schweiz etabliert und deshalb liegt es nahe, dass ich dieses unterstütze.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Ich habe viele Jahre im Silicon Valley und in der Schweiz mit Startups zusammengearbeitet. Ich kenne die Herausforderungen und bin gut im die richtigen Fragen stellen. Zudem habe ich dies von einem Schweizer Grossunternehmen aus gemacht, das heisst, ich kenne beide Seiten und kann Partnerschaften und Finanzierungen gestalten.
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die Sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Einerseits die Priorisierung respektive den Mut, die wirklich kritischen Herausforderungen als erstes anzugehen und andererseits die fehlende Erfahrung, welche Rollen es braucht und was sie mitbringen müssen – Freunde sind gut, aber es reicht nicht. Last but not least den Fokus auf die Umsetzung. Es ist diese, welche den Erfolg bringt. Nicht neue Ideen.
Die Schweiz braucht mehr Unternehmertum. Als Gründer ist Vieles neu und da möchte ich mit meiner Erfahrung unterstützen. SIC hat sich als eines der besten Innovationsförderungsprogramme in der Schweiz etabliert und deshalb liegt es nahe, dass ich dieses unterstütze.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Ich habe viele Jahre im Silicon Valley und in der Schweiz mit Startups zusammengearbeitet. Ich kenne die Herausforderungen und bin gut im die richtigen Fragen stellen. Zudem habe ich dies von einem Schweizer Grossunternehmen aus gemacht, das heisst, ich kenne beide Seiten und kann Partnerschaften und Finanzierungen gestalten.
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die Sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Einerseits die Priorisierung respektive den Mut, die wirklich kritischen Herausforderungen als erstes anzugehen und andererseits die fehlende Erfahrung, welche Rollen es braucht und was sie mitbringen müssen – Freunde sind gut, aber es reicht nicht. Last but not least den Fokus auf die Umsetzung. Es ist diese, welche den Erfolg bringt. Nicht neue Ideen.
Roger Birrer - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Was bewegte Sie dazu. Mentor bei der SIC zu werden?
Ich gebe gerne mein Wissen weiter und es macht mir Freude quer zu denken und dadurch den Mentee mit meinen Fragen zu challengen und gleichzeitig aber selber von der Herausforderung zu profitieren.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Ich gehe offen und unbelastet in das Mentorengespräch und fordere den Mentee mit gezielten Fragen heraus. Diese profitieren dann vor allem durch meine breite Erfahrung in der Wirtschaft, sowohl in einem KMU als auch in grossen Unternehmungen.
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Die Mentees sind meist auf der Suche nach finanzieller Unterstützung und sind begeistert von Ihrer Idee, welche sie unbedingt umsetzen, oder weiterentwickeln möchten.
Ich gebe gerne mein Wissen weiter und es macht mir Freude quer zu denken und dadurch den Mentee mit meinen Fragen zu challengen und gleichzeitig aber selber von der Herausforderung zu profitieren.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Ich gehe offen und unbelastet in das Mentorengespräch und fordere den Mentee mit gezielten Fragen heraus. Diese profitieren dann vor allem durch meine breite Erfahrung in der Wirtschaft, sowohl in einem KMU als auch in grossen Unternehmungen.
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Die Mentees sind meist auf der Suche nach finanzieller Unterstützung und sind begeistert von Ihrer Idee, welche sie unbedingt umsetzen, oder weiterentwickeln möchten.
Martin Rohrbach - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Was bewegte Sie dazu. Mentor bei der SIC zu werden?
Den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, ist beachtenswert. Für mich ist es eine Ehre, mit so viel hoch motivierten und engagierten Unternehmerpersönlichkeiten zu arbeiten und meine Erfahrung für die Erhaltung des Innovations-Standortes Schweiz einzusetzen.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Ich habe über 20 Jahre Erfahrung in verschiedensten Unternehmen und Branchen mit einem grossen Fokus auf Life Science, Pharma und Biotech im Speziellen. Dabei kann ich aus der Big Pharma-Welt sowie von agilen kleinen Organisationen viele Einsichten teilen. Als ausgebildeter Wirtschaftsprüfer konnte ich Unternehmen beim Start begleiten und musste auch Misserfolge beobachten und Unternehmen dabei beraten - meine Erkenntnisse dazu teile ich gerne.
Welchen Tipp würden sie jedem Mentee geben?
Eine der grössten Herausforderungen, die ich sehe, sind die Vereinigung von Innovationsgeist und Unternehmertum. Die Fähigkeit, ein Produkt oder eine Dienstleistung überzeugend zu verkaufen und dabei auch visionär zu bleiben, ist eine grosse Gabe. Übersetzt könnte man sagen: «Die Beste Erfindung ist nichts wert, wenn man sie nicht verkaufen kann.»
Den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, ist beachtenswert. Für mich ist es eine Ehre, mit so viel hoch motivierten und engagierten Unternehmerpersönlichkeiten zu arbeiten und meine Erfahrung für die Erhaltung des Innovations-Standortes Schweiz einzusetzen.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Ich habe über 20 Jahre Erfahrung in verschiedensten Unternehmen und Branchen mit einem grossen Fokus auf Life Science, Pharma und Biotech im Speziellen. Dabei kann ich aus der Big Pharma-Welt sowie von agilen kleinen Organisationen viele Einsichten teilen. Als ausgebildeter Wirtschaftsprüfer konnte ich Unternehmen beim Start begleiten und musste auch Misserfolge beobachten und Unternehmen dabei beraten - meine Erkenntnisse dazu teile ich gerne.
Welchen Tipp würden sie jedem Mentee geben?
Eine der grössten Herausforderungen, die ich sehe, sind die Vereinigung von Innovationsgeist und Unternehmertum. Die Fähigkeit, ein Produkt oder eine Dienstleistung überzeugend zu verkaufen und dabei auch visionär zu bleiben, ist eine grosse Gabe. Übersetzt könnte man sagen: «Die Beste Erfindung ist nichts wert, wenn man sie nicht verkaufen kann.»
Andreas Eggimann - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Was bewegte Sie dazu, Mentor bei der SIC zu werden?
Im Austausch entstehen neue Ansätze und Lösungen. Ich bin selbst schon oft froh gewesen, wenn ich durch eine andere Perspektive Inputs erhalten habe, die mich weiter gebracht haben. Als Mentor möchte ich etwas davon zurückgeben.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Ich bewege mich seit 20 Jahren im digitalen Umfeld und habe selbst aber auch unter anderem als Jurymitglied des Digital Economy Awards for Digital Transformation einen breiten Einblick in verschiedene Herausforderungen im Aufbau und der Vermarktung von digitalen Geschäftsmodellen erhalten. Diese teile ich gerne mit meinen Mentees.
Welchen Tipp würden Sie jedem Mentee geben?
Beantwortet drei Fragen ganz ehrlich:
Im Austausch entstehen neue Ansätze und Lösungen. Ich bin selbst schon oft froh gewesen, wenn ich durch eine andere Perspektive Inputs erhalten habe, die mich weiter gebracht haben. Als Mentor möchte ich etwas davon zurückgeben.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Ich bewege mich seit 20 Jahren im digitalen Umfeld und habe selbst aber auch unter anderem als Jurymitglied des Digital Economy Awards for Digital Transformation einen breiten Einblick in verschiedene Herausforderungen im Aufbau und der Vermarktung von digitalen Geschäftsmodellen erhalten. Diese teile ich gerne mit meinen Mentees.
Welchen Tipp würden Sie jedem Mentee geben?
Beantwortet drei Fragen ganz ehrlich:
- Lösen wir für die Kunden ein relevantes Problem?
- Ist die Lösung skalierbar ? (Märkte, geografisch, technologisch)
- Kann man mit der Lösung signifikant Geld verdienen ?
Michael Brenner - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Was bewegte Sie dazu. Mentor bei der SIC zu werden?
Eine starke Wirtschaft ist wesentlich von der Innovationskraft abhängig. Die SIC setzt sich dafür ein. Durch meine Erfahrung und Netzwerk versuche ich als Mentor mitzuhelfen diese Innovationen zum unternehmerischen Erfolg zu verhelfen.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Nachhaltigkeit, Konsumgüterbranche, internationale Ausrichtung, Führung ohne CEO, Finanzthemen, Purpose driven Organisation
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Die Herausforderungen sind immer individuell und Projektabhängig. Eine der häufigsten Herausforderungen die ich beobachtet habe ist die Beantwortung der Frage: Wie kriege ich meine Innovation unternehmerisch professionell auf den Markt und welche Partner oder Menschen brauche ich dazu?
Eine starke Wirtschaft ist wesentlich von der Innovationskraft abhängig. Die SIC setzt sich dafür ein. Durch meine Erfahrung und Netzwerk versuche ich als Mentor mitzuhelfen diese Innovationen zum unternehmerischen Erfolg zu verhelfen.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Nachhaltigkeit, Konsumgüterbranche, internationale Ausrichtung, Führung ohne CEO, Finanzthemen, Purpose driven Organisation
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Die Herausforderungen sind immer individuell und Projektabhängig. Eine der häufigsten Herausforderungen die ich beobachtet habe ist die Beantwortung der Frage: Wie kriege ich meine Innovation unternehmerisch professionell auf den Markt und welche Partner oder Menschen brauche ich dazu?
Christian Blaser - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Was bewegte Sie dazu, Mentor bei der SIC zu werden?
Es ist faszinierend zu sehen, wie viele Ideen und Innovationen in der Schweiz
vorhanden sind. Deshalb ist es mir ein grosses Anliegen, diese Visionen und
Unternehmen nachhaltig zu unterstützen. Für mich stellt das Engagement bei SIC eine bereichernde Erfahrung und eine persönliche Weitentwicklung dar. Es bereitet mir Freude und erfüllt mich mit Stolz, Erfolg in meinem Umfeld zu fördern. Dank der Swiss Innovation Challenge konnte ich zudem spannende neue Kontakte verknüpfen.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Die Mentees werden bei der Entwicklung ihrer Strategie unterstützt. Sie erhalten Mentoring und Feedback zu Vertriebskonzepten und bei Bedarf auch ein Verkaufstraining.
Das Zieldenken wird geschärft und die damit verbundenen psychologische Dimensionen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist der Aufbau vom eigenen Netzwerk und die Herstellung von Beziehungen.
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die Sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Die Mentees wünschen sich einen nachhaltigen, motivierenden Austausch. Ausserdem besteht grosser Bedarf individueller und vertraulicher Gespräche. Zahlreiche Mentees suchen Optimierungspotential bei der Präsentation ihrer Ideen von unabhängigen, unvoreingenommenen Aussenstehenden.
Es ist faszinierend zu sehen, wie viele Ideen und Innovationen in der Schweiz
vorhanden sind. Deshalb ist es mir ein grosses Anliegen, diese Visionen und
Unternehmen nachhaltig zu unterstützen. Für mich stellt das Engagement bei SIC eine bereichernde Erfahrung und eine persönliche Weitentwicklung dar. Es bereitet mir Freude und erfüllt mich mit Stolz, Erfolg in meinem Umfeld zu fördern. Dank der Swiss Innovation Challenge konnte ich zudem spannende neue Kontakte verknüpfen.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Die Mentees werden bei der Entwicklung ihrer Strategie unterstützt. Sie erhalten Mentoring und Feedback zu Vertriebskonzepten und bei Bedarf auch ein Verkaufstraining.
Das Zieldenken wird geschärft und die damit verbundenen psychologische Dimensionen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist der Aufbau vom eigenen Netzwerk und die Herstellung von Beziehungen.
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die Sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Die Mentees wünschen sich einen nachhaltigen, motivierenden Austausch. Ausserdem besteht grosser Bedarf individueller und vertraulicher Gespräche. Zahlreiche Mentees suchen Optimierungspotential bei der Präsentation ihrer Ideen von unabhängigen, unvoreingenommenen Aussenstehenden.
Serge Meyer - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Was bewegte Sie dazu, Mentor bei der SIC zu werden?
Ich bin nun schon seit beinahe 30 Jahren Unternehmer und habe in dieser Zeit viele Erfahrungen sammeln können. Als Mentor möchte ich dieses umfassende Wissen an weitere Generationen weitergeben und damit neue und junge Unternehmerinnen und Unternehmer unterstützen. Ich war von Anfang an begeistert von der Idee und Arbeit der Swiss Innovation Challenge (SIC).
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
In 30 Jahren sieht man natürlich sehr viel und bekommt viel mit. Man erlebt dementsprechend viele positive, aber auch negative Erfahrungen. Ich denke aber, wenn man diese negativen Erfahrungen mit einer positiven Einstellung angeht, können sie oft auch als Chancen angesehen werden. Meinen Mentees kann ich genau dies mitgeben, es wird viele positive Zeiten geben, die von Wachstum und Aufbau geprägt sind, aber eben auch negative; die Frage ist bloss, wie man solche dann angeht.
Während dieser Zeit habe ich auch etliche Führungserfahrungen gemacht bzw. mache sie laufend immer noch. Diese menschliche Seite einer Führungskraft, also der Umgang und das Zusammenspiel mit den Mitarbeitenden, ist für mich ein sehr wichtiger Aspekt und dies möchte ich unbedingt meinen Mentees mitgeben.
Zudem habe ich auch ein umfangreiches Fachwissen sammeln können, zum einen in der IT selbst aber auch in der regulierten Industrie, wie beispielweise in der Pharmabranche. Durch den Aufbau mehrerer internationalen Unternehmen kann ich meinen Mentees zudem in Fragen bezüglich internationalen Ventures und Geschäften unterstützen.
Welchen Tipp würden sie jedem Mentee geben?
Meiner Meinung nach ist das Team selbst ein absolut essentieller Teil einer erfolgreichen Unternehmung. Das ist mit Fussball vergleichbar: wenn man die richtige Mannschaft um sich herum hat und die einzelnen Teammitglieder in der für sie richtigen Position sind und mit der richtigen gemeinsamen Mentalität agieren, kann man Erfolge erzielen; ansonsten landet man schnell im Abseits.
Ich bin nun schon seit beinahe 30 Jahren Unternehmer und habe in dieser Zeit viele Erfahrungen sammeln können. Als Mentor möchte ich dieses umfassende Wissen an weitere Generationen weitergeben und damit neue und junge Unternehmerinnen und Unternehmer unterstützen. Ich war von Anfang an begeistert von der Idee und Arbeit der Swiss Innovation Challenge (SIC).
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
In 30 Jahren sieht man natürlich sehr viel und bekommt viel mit. Man erlebt dementsprechend viele positive, aber auch negative Erfahrungen. Ich denke aber, wenn man diese negativen Erfahrungen mit einer positiven Einstellung angeht, können sie oft auch als Chancen angesehen werden. Meinen Mentees kann ich genau dies mitgeben, es wird viele positive Zeiten geben, die von Wachstum und Aufbau geprägt sind, aber eben auch negative; die Frage ist bloss, wie man solche dann angeht.
Während dieser Zeit habe ich auch etliche Führungserfahrungen gemacht bzw. mache sie laufend immer noch. Diese menschliche Seite einer Führungskraft, also der Umgang und das Zusammenspiel mit den Mitarbeitenden, ist für mich ein sehr wichtiger Aspekt und dies möchte ich unbedingt meinen Mentees mitgeben.
Zudem habe ich auch ein umfangreiches Fachwissen sammeln können, zum einen in der IT selbst aber auch in der regulierten Industrie, wie beispielweise in der Pharmabranche. Durch den Aufbau mehrerer internationalen Unternehmen kann ich meinen Mentees zudem in Fragen bezüglich internationalen Ventures und Geschäften unterstützen.
Welchen Tipp würden sie jedem Mentee geben?
Meiner Meinung nach ist das Team selbst ein absolut essentieller Teil einer erfolgreichen Unternehmung. Das ist mit Fussball vergleichbar: wenn man die richtige Mannschaft um sich herum hat und die einzelnen Teammitglieder in der für sie richtigen Position sind und mit der richtigen gemeinsamen Mentalität agieren, kann man Erfolge erzielen; ansonsten landet man schnell im Abseits.
Jürg Kurmann - Mentor bei der Swiss Innovation Challenge (SIC)

Interview mit Jürg Kurmann, Präsident und Verwaltungsrat bei Jürg Kurmann Mergers & Acquisitions
Was bewegte Sie dazu, Mentor bei der SIC zu werden?
Ich hatte mich als 30-jähriger Jungspund ohne grosse Planung und ohne bestehende Kunden spontan als Berater selbständig gemacht und schätze mich glücklich, auf eine erfolgreiche und sehr befriedigende Berufstätigkeit zurückblicken zu können. Dieser Erfolg war nur möglich, weil ich von ganz vielen anderen Professionals und Unternehmern (Kunden, Branchenkollegen, Freunden, Netzwerkkontakten) stets sehr viel Goodwill erfahren und sehr viel lernen konnte. Nachdem ich in einem Alter bin, wo ich meine beruflichen Verpflichtungen zurückfahre, gibt mir die Mentoren-Tätigkeit die Möglichkeit, anderen jungen Unternehmern etwas von dem vielen Goodwill, den ich erfahren habe, zurückzugeben. Zudem ist es eine Aktivität mit spannenden Problemstellungen und bereichernde Begegnungen mit interessanten Persönlichkeiten und ohne nennenswerte Verpflichtungen. Ich bin daher seit 2015 bei der Start-up Academy Basel als Mentor tätig und habe 2019 auf Anfrage der SIC mich auch sehr gerne dem SIC als Mentor zur Verfügung gestellt.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Mein Kerngeschäft war während 35 Jahren die Transaktionsberatung in Mergers & Acquisitions, wobei ich sehr oft auch im Verwaltungsrat oder exekutiv tätig war und somit eine sehr breite unternehmerische Erfahrung gewonnen habe, aus der ich selektiv je nach Problemstellung des Mentees schöpfen kann. Die Beurteilungsfähigkeit, welches die wichtigsten Aspekte für die Gewinnung von Investoren sind und wie sie konzis dargestellt werden können, ist regelmässig ein wichtiger Input, ebenso wie die kritische Hinterfragung von Businessplänen. Sehr oft geht es auch nur um gerade aktuelle Fragen aus verschiedensten Bereichen, z.B. wie Mitarbeiter eingebunden werden können oder im Zusammenhang mit Vertragsverhandlungen mit wichtigen Geschäftspartnern.
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die Sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Das ist schwierig zu sagen, da jeder Mentee wieder andere Problemstellungen hatte. Naturgemäss ist die Ressourcenknappheit für den Mentee eine ständige Herausforderung, sowohl bezüglich der Beschaffung von Finanzmitteln wie auch damit zusammenhängend die knappen Personalressourcen für die Marktbearbeitung und die Produktentwicklung. Oft führt der Ressourcenmangel auch dazu, dass die Unternehmer noch anderenorts Geld verdienen müssen und es dann an Fokus fehlt und time-to-marker darunter leidet.
Was bewegte Sie dazu, Mentor bei der SIC zu werden?
Ich hatte mich als 30-jähriger Jungspund ohne grosse Planung und ohne bestehende Kunden spontan als Berater selbständig gemacht und schätze mich glücklich, auf eine erfolgreiche und sehr befriedigende Berufstätigkeit zurückblicken zu können. Dieser Erfolg war nur möglich, weil ich von ganz vielen anderen Professionals und Unternehmern (Kunden, Branchenkollegen, Freunden, Netzwerkkontakten) stets sehr viel Goodwill erfahren und sehr viel lernen konnte. Nachdem ich in einem Alter bin, wo ich meine beruflichen Verpflichtungen zurückfahre, gibt mir die Mentoren-Tätigkeit die Möglichkeit, anderen jungen Unternehmern etwas von dem vielen Goodwill, den ich erfahren habe, zurückzugeben. Zudem ist es eine Aktivität mit spannenden Problemstellungen und bereichernde Begegnungen mit interessanten Persönlichkeiten und ohne nennenswerte Verpflichtungen. Ich bin daher seit 2015 bei der Start-up Academy Basel als Mentor tätig und habe 2019 auf Anfrage der SIC mich auch sehr gerne dem SIC als Mentor zur Verfügung gestellt.
Von welchen Erfahrungen können Ihre Mentees insbesondere profitieren?
Mein Kerngeschäft war während 35 Jahren die Transaktionsberatung in Mergers & Acquisitions, wobei ich sehr oft auch im Verwaltungsrat oder exekutiv tätig war und somit eine sehr breite unternehmerische Erfahrung gewonnen habe, aus der ich selektiv je nach Problemstellung des Mentees schöpfen kann. Die Beurteilungsfähigkeit, welches die wichtigsten Aspekte für die Gewinnung von Investoren sind und wie sie konzis dargestellt werden können, ist regelmässig ein wichtiger Input, ebenso wie die kritische Hinterfragung von Businessplänen. Sehr oft geht es auch nur um gerade aktuelle Fragen aus verschiedensten Bereichen, z.B. wie Mitarbeiter eingebunden werden können oder im Zusammenhang mit Vertragsverhandlungen mit wichtigen Geschäftspartnern.
Was sind wiederkehrende Herausforderungen, die Sie bei Ihren Mentees festgestellt haben?
Das ist schwierig zu sagen, da jeder Mentee wieder andere Problemstellungen hatte. Naturgemäss ist die Ressourcenknappheit für den Mentee eine ständige Herausforderung, sowohl bezüglich der Beschaffung von Finanzmitteln wie auch damit zusammenhängend die knappen Personalressourcen für die Marktbearbeitung und die Produktentwicklung. Oft führt der Ressourcenmangel auch dazu, dass die Unternehmer noch anderenorts Geld verdienen müssen und es dann an Fokus fehlt und time-to-marker darunter leidet.